Beim Hebelfest in Hausen wird Christoph Meckel der Hebel-Preis übergeben / Hebeldank in Lörrach HB
Autor: HB
„Schatzkästlein“ ist gerichtet
Hebel-Sonntag in Lörrach.
LÖRRACH (BZ). Am kommenden findet das traditionelle „Schatzkästlein“ der Hebelbundes Lörrach statt. Der Hebel-Sonntag beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche. Es predigt Prälat i.R. Hans Pfisterer (Heidelberg). Um 11.15 Uhr folgt das festliche „Schatzkästlein“ im Hebelsaal des Dreiländermuseums. HB
Hebels aufgeklärte Schweizerreise
Reiseaufzeichnungen von Johann Peter Hebel im Museum, erläutert und kommentiert von Hebelkenner Franz Littmann.
LÖRRACH. Johann Peter Hebels Tagebuch einer Schweizerreise im Jahr 1805 liegt der neuen Ausstellung im Dreiländermuseum zugrunde. Mehr als 200 Jahre später haben sich Hebelspezialist Franz Littmann und Fotograf Julius Laux auf die Spuren dieser Reise begeben. Daraus entstanden der jetzt vorgelegte Band 26 der Lörracher Hefte sowie die Ausstellung. Hebels eher knappe dokumentarische Aufzeichnungen sind darin mit ausführlichen Kommentaren Littmanns versehen, die die Figur Hebels und die zeittypische Begeisterung für die Schweiz in den Blick nehmen. HB
Eine Reise auf Hebels Spuren
Buchvorstellung / Lörracher Heft: „Schweizerreise“ – Johann Peter Hebel unterwegs als „Aufklärer“ erschienen
Jetzt ist endlich Johann Peter Hebels Bericht über seine Schweizerreise von 1805 in einer beachtlichen Publikation erschienen. Er gehört zu den „bekannten unbekannten Texten“, wie Volker Habermaier, Präsident des Hebelbundes, bei der Buchvorstellung mit begleitender Ausstellung am Mittwoch im Hebelsaal des Dreiländermuseums sagte. HB
Auf den Spuren Hebels
Schweizerreise: Buchvorstellung und Ausstellungseröffnung im Dreiländermuseum
Lörrach. Das Dreiländermuseum hat als literarische Gedenkstätte zu Johann Peter Hebel viele Projekte um den alemannischen Dichter durchgeführt. HB
Viele Projekte zu Hebel
Schweizerreise │Buchvorstellung und Ausstellungseröffnung
Lörrach. Das Dreiländermuseum hat als literarische Gedenkstätte zu Johann Peter Hebel viele Projekte um den alemannischen Dichter durchgeführt. Das neuste, das Kooperationsprojekt „Schweizerreise“, gemeinsam mit dem Hebelbund, startet offiziell am Mittwoch, 25. April, ab 19 Uhr im Hebelsaal. Das gleichnamige Buch und die neue Wanderausstellung dazu werden vorgestellt. Thema ist ein Reisebericht Johann Peter Hebels aus dem Jahr 1805, der interessante Einblicke in das damalige Reisen und die Schweiz in einer Umbruchsituation eröffnet. HB
Markus Moehring
Lörrach (2018) >Urkunde<
Schweizerreise – Johann Peter Hebel unterwegs als Aufklärer
Bereits der 2010 erschienene Band 11 der Reihe Lörracher Hefte, „Johann Peter Hebel – Bewegter Geist, bewegtes Leben“, widmete sich ausführlich der Person Johann Peter Hebels. Jetzt stellt Band 26 Hebels Reise in die Schweiz 1805 vor. Das Buch gibt auf über 150 Seiten den vollständigen Text von Hebels Reiseaufzeichnungen wieder und bietet ausführliche Erläuterungen des Hebel-Kenners Dr. Franz Littmann. Es enthält zahlreiche Abbildungen historischer Originale aus der Sammlung des Dreiländermuseums und Fotos von heute.
Lörracher Hefte Nr. 26 (2018)
ISBN 978-3-922107-01-9
Auf den Spuren Hebels
Lesung mit Autor und Pfarrer Thomas Weiß im Hausener Hebelhaus in besonderer Atmosphäre.
HAUSEN. Hebel-Interessierte haben sich am Palmsonntag im Hebelhaus Hausen eingefunden. Zu Gast war Thomas Weiß, ein evangelischer Pfarrer und Autor. Er las aber nicht nur aus Hebels Kalendergeschichten und Biblischen Geschichten vor, sondern vor allem aus seinem eigenen Kurzgeschichtenband: „Geschichten von Herrn G.“
Schützenhilfe vom Hebelbund
Für ein neues Museumsdepot.
LÖRRACH (BZ). Das Dreiländermuseum birgt die größte Sammlung zu Johann Peter Hebel und erhält oft Anfragen auch von weit her. Kürzlich fragte ein Museum in Venedig nach dem Hebelbild von Adolf Glattacker. Für Museumsleiter Markus Moehring war das Anlass, den Hebelbund bei seiner Hauptversammlung um Unterstützung in Sachen Museumsdepot zu bitten. Das Provisorium im ehemaligen Gaba-Gebäude läuft spätestens in drei Jahren aus. Außerdem ist an die Objekte nur schwer heranzukommen, so Moehring. HB
