Wege, die auch ideell Verbindung stiften

Mit dem Elsässerrheinweg zwischen Basel und Hüningen wird auch ein neuer Dreyland-Dichterweg eröffnet.

BASEL (BZ). In der Mundart kann man alles ausdrücken, wenn man es kann oder in wie es in Mundart heißt: „Im Dialekt kàt mer àlles üssdrucke, wenn mer’s kàt.“ An den Gedanken der Gebrüder Albert und Adolphe Matthis, den Begründern der Straßburger Mundartlyrik, knüpft der „Dreyland-Dichterweg“ an, den Basel, Hüningen und Weil am Rhein realisiert haben.  mehr>

Hebel lebendig halten

Hebelbund-Programm 2016 / Bewährte Kooperation mit Museum

Gemeinsam stellten Hebelbund-Präsident Volker Habermaier und Andreas Möhring, Leiter des Dreiländermuseums, das diesjährige Programm des aktuell rund 185 Mitglieder zählenden Hebelbundes vor.

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Gemeinsame Konzepte

Hebelbund und Dreiländermuseum planen erstärkte Kooperation / „Literarische Begegnung“ mit Barbara Honigmann

Konzeptionell stärker zusammenarbeiten möchten  künftig der Hebelbund und das Dreiländermuseum. Dieses ist  literarische Gedenkstätte für Johann Peter Hebel. Erstes gemeinsames Projekt soll im Jahr 2018 eine Sonderausstellung inklusive Publikation zu Hebels Reise  in die Schweiz werden. mehr>  HB

Hebelbund und Museum kooperieren enger

Projekt für 2018 in Planung / Hebelbund-Programm mit Schatzkästlein, Literatur und Rundgang.

LÖRRACH. Der Hebelbund und das Dreiländermuseum wollen ihre ohnehin gute Zusammenarbeit weiter intensivieren und auch konzeptionell kooperieren. Ein erstes Ergebnis soll eine Sonderausstellung mit Publikation und Begleitprogramm zu Hebels Schweizer Reise sein. Das ist für 2018 in den Blick genommen. Ohnehin ist die Nähe von Hebelbund und Museum groß. „Es tut sich zusammen, was zusammengehört“, formuliert Hebelbund-Präsident Volker Habermaier.  mehr> HB

Lukas Bärfuss erhält Johann-Peter-Hebel-Preis 2016

„Lukas Bärfuss darf im besten Sinn des Wortes als Aufklärer gelten, der seine Aufgabe nicht zuletzt darin sieht, mit den Mitteln des Künstlers Stellung zu beziehen und sich, wenn es geboten erscheint, auch mit der Waffe des essayistisch geschliffenen Wortes polemisch einzumischen in drängende Debatten. In diesem Sinn kann man ihn als genuinen Erben des publizistisch regen Aufklärers Johann Peter Hebel ansehen“, so die aus Wissenschaftlern, Autoren und Literaturkritikern aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Frankreich zusammengesetzte Jury in ihrer Begründung.

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